Im Devisenmarkt bildet diese Basis den sogenannten Wechselkurs, womit das Preisverhältnis zwischen zwei Währungen gemeint ist. Der Devisenhandel (FAZ) ist demnach ein Tauschhandel, es werden Währungen untereinander verglichen und getauscht bzw gehandelt.
Währungen werden immer paarweise gehandelt, man kann zum Beispiel nicht nur US Dollar handeln sondern vergleicht Dollar mit Rubel, oder Rubel mit Euro und wickelt auf dieser vergleichenden Ebene seine Geschäfte ab.
Dabei sind die sogenannten Investoren ( Banken ) die größte Gruppe im Devisengeschäft. Sie wollen ausschließlich eine gute Rendite erwirtschaften und nicht wie die andere Gruppe ( Außenhändler ), ihre Geschäfte absichern und Devisen tauschen. Die dritte Gruppe im Geldmarktgeschäft sind die Zentralbanken die meistens regulierend in das Geschäft eingreifen um den Wechselkurs zu stabilisieren.
Autor: Hilde Klüsener
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