20. Jahrhundertkomponist John Rahmen war mit dem Begriff, dass Musik aus den angenehmen, wahrnehmbaren Melodien bestehen muss und er den Begriff herausforderte, dem sie alles mitteilen kann. Stattdessen argumentierte er, dass alle mögliche Töne, die wir hören können, Musik, Saying sein können z.B. "dort ist keine Geräusche, nur Ton," [3]. Nach Ansicht des Musikologen Jean-Jacques Nattiez (p.47-8,55 1990): "Der Rand zwischen Musik und Geräuschen ist immer kulturell, definieren-die andeutet, dass, gleichmäßig innerhalb einer Einzelnen Gesellschaft, dieser Rand nicht immer durch den gleichen Platz überschreitet; kurz gesagt gibt es selten eine übereinstimmung…. Durch alle Konten gibt es Nr. und interkulturelles Universalkonzeptdefinieren, was Musik sein konnte."
Johann Wolfgang Goethe glaubte, dass Muster und Formen die Grundlage von Musik waren; er gab an, dass "Architektur ist gefrorene Musik."